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NEWS: MFA-Schutz wirkt: Hacker gaben einfach auf

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NEWS: MFA-Schutz wirkt: Hacker gaben einfach auf

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Hacker haben ihren Angriff abgebrochen ...

Europol: Hacker gaben Angriff einfach auf
Unsere Kundeninformation, August 2022

 
Liebe Kunden*innen,
 
ein mit Multi-Faktor-Authentisierung (MFA) geschütztes Konto ist deutlich schwerer zu knacken, als ein Konto mit nur einer einfachen Passwort-Sicherung. Sicherheitsexperten weisen schon lange darauf hin, dass MFA dem Anwender einen signifikant höheren Schutz vor Cyberangriffen bietet. Wie gut das offenbar gelingt, hat nun Europol bekannt gegeben.

Laut IT Daily gaben Hackerinnen und Hacker angesichts eines mit MFA geschützten Systems wohl einfach entnervt auf. Die europäische Polizeibehörde Europol hatte den Angriffsversuch bei ihren Ermittlungen verfolgen können. Bei einem durch MFA geschützten System reicht das richtige Passwort allein nicht mehr aus, um Zugriff auf Benutzerdaten zu erhalten oder den Zugang zu einem System zu erlangen. Es braucht daneben noch weitere Faktoren bzw. mindestens eine weitere Autorisierungsebene, um Zugang zum System oder Konto zu erhalten.

Viele Behörden, Versicherungen und Banken haben ihre Zugangssysteme bereits auf MFA umgestellt. Die Kunden benötigen nun ein weiteres Authentisierungsmerkmal (z.B. per SMS aufs Handy zugesandte Einmal-PIN), um auf ihr Konto zugreifen zu können.   

Mehr Informationen des BSI zur Multi-Faktor-Authentisierung finden Sie hier: bitte klicken

IT-Daily berichtet über die Ergebnisse und Beobachtungen von Europol: bitte klicken

In einem anderen Blogbeitrag hatte ich auf den sinnvollen Schutz und empfohlenen Einsatz der 2FA (Zwei-Faktor-Authentisierung) hingewiesen. Denn das eigene Bunutzerkonto sollte heutzutage nicht mehr nur mit einem Passwort vor Hacker-Angriffen geschützt sein. Bei Interesse finden Sie hier nochmals den Link zu meinem Blogartikel vom 18.03.2022.

Reinhard Klasen
19.08.2022

Bildquelle: geralt (id) cyber - pixabay.com
Quellen: gsb.bund.de, bsi.bund.de

 


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