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NEWS: Bedrohungslage IT-Security in Deutschland
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Veröffentlicht von Reinhard Klasen in News · Freitag 18 Mär 2022
Tags: Bedrohungslage BSICyberangriffsgefahr Deutschland
Europäische Unternehmen im Visier russischer Cyberterroristen ...

Bedrohungslage IT-Sicherheit in Deutschland!


Unsere Kundeninformation, März 2022

 
Liebe Kunden*innen,

obwohl es durch den Krieg Russlands in der Ukraine aktuell keine akute Gefährdung der Informationssicherheit in Deutschland gibt, sieht das BSI im Moment dennoch eine abstrakt erhöhte Bedrohungslage durch den Krieg und seine Folgen.
Deshalb ist es umso wichtiger, daß Sie Ihre IT-Systeme maximal schützen, noch wachsamer und aufmerksamer die Nachrichten verfolgen und noch vorsichtiger bei der Benutzung Ihrer Geräte und Netzwerke sind. Im Moment warnt das BSI speziell vor Phishing- und Smishing-Nachrichten. Mehr dazu erfahren Sie hier: bitte klicken
Ausserdem warnt das BSI vor dem Einsatz der weit verbreiteten russischen Virenschutzsoftware von Kaspersky. Hier erfahren Sie mehr zur BSI-Warnung: bitte hier klicken

Was Sie jetzt selbst für Ihre IT-Sicherheit tun können.
Der Schutz eigener Computer, Netzwerke und mobiler Geräte ist immer wichtig, besonders aber in Zeiten erhöhter Risiken von Cyber-Angriffen.
  • Spielen Sie Software-Updates und Sicherheits-Patches ein, sobald Hersteller sie anbieten. Am bequemsten ist es, Updates automatisiert einzuspielen. Mehr dazu erfahren sie hier: bitte klicken
  • Sichern Sie Ihre Geräte mit guten Passwörtern vor unerlaubten Zugriffen. Wie Sie ein sicheres Passwort erstellen, können Sie hier nachlesen: bitte klicken
  • Noch besseren Schutz vor unerwünschten Eindringlingen bietet die sogenannte Zwei-Faktor-Authentisierung (2FA), bei der Sie Ihre Geräte nicht nur mit einem Passwort schützen, sondern mit einem zweiten Merkmal, etwa einem Fingerabdruck, einem Iris-Scan oder einer PIN-Nummer, die Sie auf Ihr Smartphone erhalten. Weitere Informationen zur Zwei-Faktor-Authentisierung erhalten Sie beim BSI: bitte hier klicken
  • Mails und SMS von vermeintlich sicheren Absenderadressen können Links auf Schadsoftware enthalten, die Ihre Systeme lahmlegen und mit weiteren Schadprogrammen infizieren. Seien Sie daher misstrauisch und klicken Sie nach Möglichkeit niemals auf Links in Mails oder Kurznachrichten.
Sie sind bestmöglich gegen Angriffe abgesichert, wenn sie diese wenigen Grundregeln der IT-Sicherheit  befolgen.
Reinhard Klasen
18.03.2022

Bildquelle: madartzgraphics (id) cyber-security - pixabay.com
Quellen: www.bsi.bund.de, gsb.bund.de

 


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