NEWS: HackCheck warnt Sie vor Passwort-Klau

Veröffentlicht von Reinhard Klasen in News · 08 Jul 2023
Tags: Passwort Diebstahl, Datenlecks E-Mailadressen, Cyberangriff

Es geht um die Sicherheit Ihrer E-Mailadressen ...

NEWS: HackCheck warnt Sie vor fiesem Passwort-Klau

Unsere Kundeninformation, Juli 2023

Liebe Kunden:innen,

immer wieder kommt es zu Cyberangriffen und Datenlecks bei großen Firmen. Dabei suchen die Cyberkriminellen gezielt nach Datenbanken mit Kunden- und Mitarbeiter-Daten. Dazu zählen E-Mailadressen, Passwörter, Adressen oder dort von Ihnen hinterlegte Zahlungsmittel wie Bankverbindungsdaten, Kreditkarten usw.

MEINE HANDLUNGSEMPFEHLUNG

Die deutsche Firma Abelssoft hat eine Prüfsoftware entwickelt, die Sie aktuell als DOWNLOAD-SPECIAL vom Webserver der Fachzeitschrift CHIP kostenlos herunterladen können. Mit dieser Software können Sie überprüfen, ob Sie bzw. eine ihrer E-Mailadressen bereits ausspioniert wurden und Sie handeln sollten. Nutzen Sie diese kostenlose Chance und installieren das Programm (im Wert von 30,00 EUR) auf Ihrem Windows-PC. Hier finden Sie den Link zum Webserver der Fachzeitschrift CHIP - Bitte hier klicken!

WIE GEHEN SIE DAMIT UM?

In der Prüfsoftware HackCheck können Sie beliebig viele E-Mail-Adressen eingeben, die permanent überwacht werden sollen. In der Übersicht mit den überwachten Accounts sehen Sie dann auf den ersten Blick, mit welcher E-Mailadresse es Probleme gibt. Die rote Hervorhebung zeigt den Alarm und kleine Icons symbolisieren, welche Gefahren hier herrschen.

Wenn eine ihrer angegebenen E-Mailadressen gehackt wurde und ein Alarm angezeigt wird, dann sollten Sie der anzeigten Empfehlung folgen. Außerdem bekommen Sie konkrete Handlungsanweisungen, um das Problem zu beheben. In solchen Fällen ist es immer ratsam, vorsorglich das Passwort des Kontos zu ändern, damit sich Fremde nicht einfach dort anmelden können. Auch der Umstieg auf eine andere Mailadresse bei demselben Anbieter kann hilfreich sein.

Reinhard Klasen

08.07.2023

Bildquelle: abelssoft.de

Quelle: chip.de